Ein kurzer Abriss und ein Abflug

 

Wie ihr vielleicht gemerkt habt, komme ich mit den Texten nicht so recht nach und habe zum Graus von Deutschlehrern einen Hang zur Langatmigkeit und Schachtelsätzen – von Grammatik und Rechtschreibung ganz zu schweigen. Deswegen versuche ich mich mal ausnahmsweise kurz zu fassen. Die ausführlicheren Berichte der einzelnen Stationen werde ich noch nachreichen. (Der Hund hätte sicher meine Hausaufgaben gefressen, hätten wir uns einen spanischen Wasserhund zugelegt, wie wir es in Alcoutim vorhatten.) Aber Pläne ändern sich und wir haben uns ja alles offen gehalten.

Nach 15 Tagen Leixoes (Porto) ging es mit dem 1. besten Wind (achterlich) am 5.10. in 1 ½ Tagen direkt nach Cascais (Lisboa). Wir haben Lissabon besucht und diese Stadt ist sehenswert und einen längeren Aufenthalt wert. Allerdings waren wir wieder gezwungen dort länger zu verweilen, weil die Wind- und besonders die Wellenvorhersagen uns eine ehere Abfahrt Richtung Madeira verwehrt haben. Selbstverständlich trafen wir auch unseren Segelheld Jürgen wieder. Wir lagen in oder vor der Marina Cascais, die von englischen Seefahrern gern Cashcash genannt wird, aber in der Nebensaison erschwinglich ist, wenn man es wie wir macht und abwechselnd vor dem Hafen ankert und dann mal wieder eincheckt, wobei auch jedes Mal wieder eine Flasche Wein als Willkommensgeschenk abfällt. Aber auch den Plan, daraus einen Weinhandel zu eröffnen, haben wir verworfen. Die Stadt ist mal wieder schön mit kleiner Altstadt, vielen Geschäften, einem Einkaufszentrum und guter Zuganbindung nach Lissabon. Besonders die schöne, felsige Küste hat es uns bei mehreren Wanderungen angetan. Nach ein paar Tagen guten Wetters kam wieder dicke Suppe von oben, dank eines Tiefs über den Azoren. Starkwind und Sturm über Nordeuropa ließen riesige Wellenberge entstehen, deren Kraft und Tosen wir in Regenmontur mehrfach bewundert haben. Lissabon wurde ebenfalls 2 mal besucht und diese Stadt ist im Gegensatz zu Porto weit mehr restauriert und in besserem Zustand. Sie ist großflächig und man findet hier pompöse Bauwerke, Museen, Einkaufszentren, Fadolokale, aufwendig gekachelte Kirchen und etwas abseits der Touripfade auch kleine hübsche Nischen und Treppchen mit Restaurants und Cafes familiären Flairs. Also alles da um länger zu verweilen. Wir bekamen aber langsam Hummeln im Hintern. So als hätten wir immer ein Ziel vor Augen, was wir noch nicht erreicht haben. Was aber eigentlich gar nicht stimmt. Wir wollten Reisen, mehr nicht. Das Unterbewußtsein spielte da aber noch nicht so mit, egal wie oft wir uns vorbeteten, doch Zeit zu haben. Nach 19 Tagen kam der Aufbruch. Die Überfahrtsprognose stand recht gut. Der Wind sollte NW anfangs so um 3, dann nach 2 Tagen etwas mehr und in Böen 6 bis 7 und dann wieder abnehmend auf 4, wenn wir dann nach ca 5 Tagen ankommen sollten. Das Problem was wir sahen waren die 4-5m Wellen die ab dem 2.Tag auf uns zu kommen sollten und der kurzzeitig stärkere Wind. Wir suchten Zustimmung bei anderen Seglern und nachdem wir auch Heinzi und unseren Guru Torsten befragt hatten, war die Sache und unser Mut dingfest. Ich war ganz zuversichtlich. Ich hatte ja ne Krankenschwester an Bord, die meine Wellenallergie medikamentös behandeln kann. Der Capitano war anfangs schon recht blass um die Nase und die Nacht vor dem 26.10. schliefen wir beide schlecht und der Schwell im Hafen schaukelte uns diesmal nicht in den Schlaf. Ununterbrochen und unerbrochen kaute ich meine Superprep Reisekrankheits-kaugummis. Deren sei Dank tat mir zwar ziemlich der Kiefer weh, aber mein Appetit blieb und was rein gepackt wurde, blieb auch da – für ca. 12 h. Wärend ich anfangs fröhlich in mich rein schaufelte, wenn ich Hunger verspürte, sah der Capitano grün aus um die Nase, teils auch aus Neid, auf meinen Apetit. Er hatte fast gar nichts zu sich genommen und ließ sich dazu auch nicht animieren. Später kam er vom Klo nicht mehr runter. Magen-Darm-Virus? Meine erste Nachtschicht begann um 6. Petz schlief schlecht. Irgendwann bekam ich Hyper auf Chips... Ich Idiot!! Zum Schichtwechsel um ca 1 Uhr wechselte auch meine Gefühlslage und zudem auch die Position der Chips von Innen nach Außen. Ich fröstelte und ließ den Eimer nicht mehr los. 'Elend' trifft's ganz gut. Jeder Schluck Wasser wurde auch nach dem Verzehr nochmals betrachtet. Zum Schluss nahm ich nur MCP Tropfen zu mir. Petz war zusätzlich demotiviert. Was wenn es eine Infektion ist? Bei mir kam's (wortwörtlich) ganz plötzlich und er hatte vielleicht einen Virus oder schlechtes Essen in Cascais zu sich genommen. Selbst wenn 'nur' seekrank wären die nächsten 4 Tage nur Qual für mich und Folter für den Capitano, der alles hätte alleine regeln müssen. Um halb 3 war die Konsequenz: Abdrehen! Wir machten kehrt und steuerten auf Portugal in Richtung Algarve zu. Im letzten Sonnenlicht des Tages 2 ließen wir erschöpft den Anker fallen in der Bucht Ponte de Sagres kurz hinterm Kap Sao Vicente. Dort ließen wir unseren tollen Bügelanker am Grund zurück, den wir blöderweise nicht mit Boje versehen hatten und der sich, weiß Gott warum, von seiner Kette getrennt hatte (GPS-Ankerwache war unsere Rettung). Notgedrungen ging unsere Fahrt, mit kurzuer Pause, um 2 Uhr 30 Uhr morgens also noch weiter. Was für ne Fahrt! Lagos war dann das schlußendliche Ziel, das wir am 28. um 7:30 Uhr komplett erschöpft erreichten. Nach einiger Erholung konnten wir später dann kundtun, wie auch unsere Freunde der Orion, direkt von Lissabon nach Lagos gefahren zu sein – nur mit einem kleinen Ausflug – Mikroatlantikrunde sozusagen. In Lagos trafen wir die Seastar 2 aus Greifswald, später dann auch die Orion und die Tide, die wir unter Verlust einer Patrone meiner Schwimmweste und durchnässter Capitina mit viel Aufregung und Dinghi in den Hafen schleppten (Story für sich!). Mit neuem Anker, deutschen, lang vermissten Lebensmitteln wie Bockwurst und Pfaumenmus (Juhuuu!) vom LIDL gings mit Plan B weiter. Wir wollten die Algarve noch besichtigen, dann nach Marokko und anschließend, evt. auch mit Jürgen als Überführungscrew statt der Steffi, zu den Kanaren segeln/fliegen. Unser Plan A mit der Atlantiküberquerung wurde wegen unzureichender Crewfähigkeiten und der daraus resultierenden Unsicherheit des Kapitäns komplett verworfen. Ich hatte damit arg zu kämpfen. Diese beschissenen Chips... Mehrere Wochen schaute ich keine mehr an! Aber gut: Es wäre wohl letztendlich auch ohne Chips für alle Betroffenen eine Qual geworden. Wir tingelten also ostwärts in die schönste Ankerbucht gleich bei Lagos um die Ecke: Alvor. Jetzt kam noch der Überwinterungs-Plan C in Betracht. Der wurde aber wieder verworfen, weil ich Frostbeule bin und schon bei den inzwischen hier üblichen 8°C nachts im Winter Erfrierungsängste bekomme und ein Ofen nicht auf die Anima passt. Nur in einem Hafen liegen um Strom für den Heizlüfter zu haben, wollten wir auch nicht. Von dieser kleinen Lagune gings in eine größere, mit einem kleinen Zwischenstop in Albufeira (große preiswerte Marina mit allem Komfort, aber etwas abseits gelegen). Vor Culatra gesellten wir uns zu der dort bereits ankernden Gesellschaft mehrerer Boote. Culatra hatte Karibikflair: Dünen, weißer Strand, ein kleines idyllisches Fischerdorf und die Aussteigerkommune aus trockengefallenen Schiffen aller Art, die sich Schrebergarten-like in einer Bucht sammelten und dort häuslich niedergelassen hatte. Einige hatten schon ihren Vorgarten aus Treibmaterial vor's Boot gesetzt, andere haben ihre Boote verlassen und sind nie wieder gekommen. War ihnen wohl auch zu kalt im Winter. Vom 6. bis 9.11. beschauten wir uns das Dorf, gingen Muscheln sameln, am Strand spazieren und Bica trinken. Von Culatra aus fuhren wir nach Olhao und nachdem wir aus der Marina vertrieben wurden, fand die Anima und die Tide einen Platz im Fischerhafen. Da zeigt sich mal wieder ein Vorteil kleiner Yachten, denn größere Boote passten einfach nicht rein in unsere 9m Freistelle am Steg ;). Mit Bahn besuchten wir auch Faro. Wie auch Olhao sehr sehenswert. Nur Sonntags sind kaum Museen in Faro geöffnet. So besuchten wir nur ein Museum: das über die Lebenswissenschaften in der Algerve (frei übersetzt). Die Ausstellung mit Mitmachflair und familiengerecht ausgestattet ließ mein Bioherz höher schlagen. 3 Tage verbrachten wir komplett kostenfrei im Fischerhafen. Allerdings auch komplett ohne Strom und Wasser. Dusch Dich mal in der Plicht, wenn das Boot in einem stark frequentierten Fischerhafen mit Promenadenblick auf die Touris liegt. Petz und Freidenker Jürgen verstanden mich gar nicht. Männer! Deswegen fuhren wir ja dann auch weiter Richtung Ayamonte in den Grenzfluß Guadiana. Die Nacht vom 11. zum 12. 11. ankerten wir noch vor den Molen der Flußzufahrt, um nicht bei falscher Tide auf dem Barren zu liegen (angeblich 1m tief). Am nächsten Morgen dann waren wir wieder in Spanien gelandet und da wir nun zw. Spanien und Portugal pendelten, von einem zum anderen Flußufer, war häufiger Gastlandflaggenwechsel angesagt. Die Knoten hab ich jetzt drauf. Ayamonte ist eine typische Kleinstadt. Viel Tourismus, ein kleiner Zoo mit eingepferchten Löwen, Tiger, Zebras und Co, die einen dementsprechend armseeligen Anblick boten. Nach endlich warmen Duschen und frisch gewaschener Wäsche gings weiter flußaufwärts. Pünktlich zum Geburtstag von Nele am 15.11. steuerten wir Alcoutim an, wo die Orion lag. Wir fuhren Schokokuchen backend an sanften Hügeln, Oliven- und Orangenhainen, eingefallenen Ruinen, kleine weißgekalkte Ortschaften und saftig grünem Ufer vorbei. Himmlisch. Wir waren bei Plan D angekommen, uns doch eines der kleinen Häuschen auf einem Berg zu kaufen. Ich kümmer mich um die Olivenbäume und mach Ziegenkäse und Petz leitet eine Krankenstation auf dem Dorf. Wurde gestrichen wegen der Sprachbarriere – für Petzens Patienten, nicht wegen meiner Ziegen! Nele's Geburtstag war ihr Tag. Eierlauf, Basteln, Ballonspielen, Kuchenessen, Abendessen und Besuch von vielen Bootsansässigen des Guadiana-Flusses. Die nächsten Tage tingelten wir durch die Hügel, die Stadt und legten Oliven ein. Ich fand hier wilde Granatäpfel, Thymian und Rosmarin und Johannesbrot (Dank an Stine und Dirk die sie mir gezeigt haben In dieser Gegend kann man gut wandern und die Aussicht von diversen Hügeln auf den Fluß ist grandios. Die Leute sind freundlich und die Städtchen beidseits des Flußes verschlafen und gemütlich. Es ist sehr erschwinglich obendrein, so daß es nicht wundert, daß es hier viele über den Winter, wenn nicht sogar für 10 bis 20 Jahre herzieht. Für 7€50 kann man sich an einen Ponton legen mit Sanitarias, Wasser und Strom – wenn denn Platz ist und nur für 1 Woche. Danach wird’s teurer, damit jeder mal die Chance hat in Alcoutim aufzutanken. Sanlucar auf der spanischen Seite hat diese Regel nicht, weshalb es unmöglich ist dort einen Platz zu bekommen. Abends gingen wir ins Internetlokal, trafen uns mit Marion und Jürgen, der Crew von der Bullwinkel, ein nettes, amüsantes und symphatisches Paar, dem Jürgen von der Tide und spielten Pool. Den Guadiana hätten wir auch todesmutig an einem Seil mit ner Stange Bond-like überqueren können. Da dieses 'limitezero'-Vergnügen aber erst seit einer Woche existierte, war es mir noch nicht genug ausgetestet und ich fand auch daß das Seil recht tief über den Masten der Ankerlieger hing... So eine Begegnung mit einem Alumasten könnte recht schmerzhaft werden. Wir lernten auch Ralf und Benny kennen. Benny hatte sich wohl in mich verguckt, denn er kam mir nach und versuchte mein Bein zu entjungfern. Ich nahm es ihm nicht übel, denn dieser Perro de agua espanol (spanischer Wasserhund) sah aus wie ein Schaf und roch auch so, war aber auch genauso treuherzig. Sein Herrchen Ralf machte uns auch eine Anschaffung schmackhaft und obwohl Christoph nach einem Schwanenbiss - logischerweise- eine Hundephobie entwickelt hatte, war er es, der jetzt Plan E in den Raum schmiss, sich einen Hund anzuschaffen. Natürlich nur einen Wasserhund. Ich hätte es gern angenommen. Ein Brettchen an den Spiegel der Anima geschraubt als Treppe und ein Katzenklo im Niedergang. Fertig. Genug Zeit hätten wir ja zum gewöhnen und trainieren. Mit langen Strecken wäre es allerdings schwierig geworden. Dieser Plan wurde nicht aufgehoben, sondern nur verschoben auf unsere Rückreise....Am 19.11. machten wir von Alcoutim los und ankerten weiter flußaufwärts. Die größte Ansammlung von Ankerliegern hatten wir bei Alcoutim verlassen und so ankerten wir nur mit der Tide mitten im Grünen. Mit Dinghi wurden die Ufer erkundet und Granatapfelsträucher geplündert. Es wurde nachts immer kälter und sobald die Sonne weg war, saßen wir in Wintermontour an Bord. Es ging anschließend bis nach Pomerao. Wir hatten erst nur 20 Jahre alte Beschreibungen mit selbst gezeichneten Karten vom oberen Flußlauf und da hier wohl Schutt und Eisen eines gebrochenen Dammes kurz vor Pomerao verteilt war, beschlossen wir erst nur in sicherem Abstand zu ankern und dann mit Dinghi weiteres zu erkunden. Pomerao liegt in Portugal und ist ca 50Häuschen und 2 Restaurants stark. Früher einmal Erzabbaugebiet, konnte man noch die alte Erzbrücke bestaunen und neben dem Ort mündet der Chanza in den Guadiana, der durch einen großen Staudamm zur Ennergiegewinnung zu einem See gestaut wird. Hier zu wandern war weit abenteuerlicher. Ziegenpfade statt Wanderwege und Sträucher statt Geländer waren die Ausstattung. Ach und ein rechteckiges Schild, oben ein weißer Streifen und unten ein roter, ist keine Wegmakierung, sondern ein Durchgangsverbotsschild – haben wir dann auch gemerkt, als wir dann im Sumpfgebiet standen und nur der Weg über rutschige, stachelgesäumte Hänge blieb. Später gingen wir dann, dank eines Ausflugbootskapitäns, der uns eine brauchbare Karte mit GPS punkten gab, mit der Anima an den Steg. Zwar kein Wasser oder Strom, aber wenigstens gab es eine öffentliche Dusche, der man heißes Wasser mit dem Leatherman abzwacken konnte. Sie lag zum Glück im Dunkeln und so konnte man sie im Taschenlampenlicht wenigstens nicht eingehender betrachten. Kurz hatten wir auch einen höflichen Besuch. Am Tage fanden wir seine Anmeldung in der Plicht, in Form von Kekeln. Abends lukte dann eine Maus durch unsre Plexiglasschotten. Sie hatte aber wohl ihr Gastgeschenk vergessen und verschwand gleich wieder unaufgefordert. Ohne unsere Einladung kam sie auch nicht wieder vorbei. Sehr gut erzogen, diese Maus. Die Frage mit der wir uns doch eingehender dieser Tage beschäftigten war, wie nun weiter? Hier überwintern war uns zu kalt. In Marokko ist es zwar wärmer, aber mehrere Monate im selben Land mit schwierigen Häfen, in dem ich mich womöglich nur langärmlig in der Hitze fortbewegen darf, war uns auch nichts. Von Marokko zu den Kanaren wär es. Dort ist es warm, noch Europa und die ganze Zeit über segelbar. Da spielte aber Petz nicht mit, denn im Gegensatz zu mir, die nur das paradiesische Ziel vor Augen hatte, dachte er weiter. Der Rückweg wird anstrengender als der Hinweg. Gegen vorherrschende Winde mit seekranker Crew und womöglich auch seekranken Skipper? Darauf meinte ich nur beleidigt (Meiner Meinung nach ist es ja diese blöde Chipstüte gewesen, sonst war ich immer verlässlich! :(): „Dann fliegen wir eben ins warme. Südamerika ist von den Flügen zu teuer, also Asien wäre schön, z.B. Laos.“ Zu meiner Überraschung fand meine Idee Zustimmung. Sofortige. Nicht lange überlegt gings am nächsten Tag (23.11.) nach Ayamonte zurück und im Internetcafe suchten wir nach günstigen Flügen und Reisebestimmungen. Zwei Tage später waren die Flüge nach Bangkok und Kuala Lumpur gebucht. In Vila Real gegenüber Ayamonte liegt unsere Anima günstig und recht sicher. Nun sind wir nur noch mit Klarmachen, Vorbereitungen und Packen beschäftigt. In 7 Tagen soll's los gehen. 2 ½ Monate wollen wir mit den Kraxen Thailand und Malaysia erkunden. Mitte Februar sind wir zurück und bringen dann unsere Anima übers Mittelmeer und die Kanäle zurück. Unser Finalplan F – F wie Freie Planung, Flausen, Fernweh, Flieger, Ferien, Fuchsteufelswild feiern, Faulenzen, Freiärmelig, Fußbad im Mekong, Fantastisches Wetter, Fanten (Ele-), Fliegenjagen, Friedliche Demos (hoffentlich), Furchtbar viel sehen und und und …. Fufff! was da wohl noch kommt????

 

Damit gibt es erst mal eine Sendepause, bis es im Februar wieder weiter geht. Vielen Dank schon mal für euer Interesse an unserer Reise und an Claudi, Falk und Bommel für die Versüßung der Weihnachtszeit:)

aktualisiert: 04.11.14

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